Winterwunderland – Waldfotografie im Schnee: Tipps und Bildbesprechungen

Du steigst morgens aus dem Bett und blickst aus dem Fenster. Draußen ist es noch dunkel, aber hier und da sieht man etwas glitzern. Es hat geschneit! Dein Fotografenherz fängt wie wild an zu pochen. Endlich, Schnee! Zum Glück sind alle Akkus aufgeladen, die Speicherkarten geleert und die Kameratasche ist gepackt.

Schnell kochst du dir eine Kanne Kaffee, trinkst eine Tasse zu Hause und nimmst den Rest mit. Ein schnelles Frühstück muss reichen, dann geht es direkt los. Zum Sonnenaufgang willst du im Wald sein, wenn die verschneiten Wege noch jungfräulich sind und keine menschlichen Spuren durch den Schnee führen.

Kommt dir das bekannt vor? So geht es mir jedes Mal, wenn es bei uns einmal schneit. Leider kommt das eher selten vor. Ich wohne in einem Weinbaugebiet und wir sind hier eher mit Sonne und milden bis warmen Temperaturen gesegnet. Und aufgrund der aktuellen Coronasituation (dieser Artikel entstand im Januar 2021), möchte ich auch nicht allzu weit fahren.


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Fotografieren im Winter

Auf meinem Reise- und Fotoblog Tanja’s LIFE in a Box habe ich einige Tipps und Tricks für tolle Winterfotos verraten. Am besten liest du dir den Artikel auch durch, wenn du mehr Infos zur Ausrüstung und Ideen für Motive außerhalb des Waldes suchst. Der Vollständigkeit halber folgt hier natürlich auch eine ganz kurze Zusammenfassung der wichtigsten Punkte:

Die Ausrüstung für eine Fototour im Winterwald

Das wichtigste zuerst: Bei Kälte verbraucht deine Kamera mehr Strom. Deshalb ist das wichtigste Zubehör, das aber eigentlich ohnehin in jeden Kamerarucksack gehört, der Ersatzakku. Idealerweise packst du ihn so ein, dass er nicht ganz so viel Kälte abbekommt, damit er möglichst lange hält. Am besten aufgehoben ist er in deinem gut gepolsterten und wasserdichten Kamerarucksack. Oder, noch besser, in der Innentasche deiner Winterjacke. Allerdings bin ich persönlich immer vorsichtig und trage keine Akkus nah am Körper.

Wenn es schneit, dann ist ein Regenmantel für deine Kamera sehr nützlich. Ich habe zwar einen Regenschutz, ihn aber natürlich daheim gelassen. Mitte Januar hat es bei uns an einem Tag sehr viel geschneit (zum Glück war’s ein Sonntag). Ich bin also schon um 8 Uhr morgens los in den Wald. Und habe den Regenschutz für meine Kamera vergessen. Der Body ist zwar spritzwassergeschützt, aber Oft sind ja die Objektive die Schwachstelle. Versuche zu vermeiden, dass deine Kamera zu viel Schnee abbekommt. Übrigens musst du nicht unbedingt einen Regenschutz kaufen, du kannst dir auch mit einem trockenen Tuch behelfen, das du über deine Kamera legst.

Besitzt du eine Gegenlichtblende für dein Objektiv? Falls nicht solltest du eine Anschaffung in Betracht ziehen. Denn neben dem Schutz vor Streulicht hat die Sonnenblende noch weitere Vorteile. Falls es regnet oder schneit kommen viel weniger (meistens sogar gar keine) Regentropfen oder Schneeflocken auf deine Linse. Außerdem bietet sie einen gewissen Schutz, falls deine Kamera doch einmal vom Stativ fällt. Lieber ein neues Plastikteil kaufen, als ein neues Objektiv, nicht wahr?

Wasserfeste Winterschuhe und eine Regenhose sollten ja ohnehin zu deiner Grundausstattung gehören. Ich habe meine bei Decathlon gekauft. Und ich war froh, dass ich mich für meine Fototour so gut ausgestattet habe. Mit einer nassen Jeans und eingefrorenen Füßen macht es auf Dauer wirklich keinen Spaß, durch den Schnee zu stapfen. Aber ob du direkt eine rfotografieren willst. Halt, warte! Da wäre ja noch die Sache mit deiner Kamera!

Die besten Kameraeinstellung für Waldfotografie im Schnee

Es gibt nicht das eine richtige oder perfekte Setup für deine Kamera. Die wichtigsten Kameraeinstellungen habe ich dir aber HIER schon erklärt. Um Bei Eis und Schnee zu fotografieren kann es dazu nützlich sein, den Weißabgleich manuell einzustellen. Welche Calvin du idealerweise nimmst, ist sehr von der Situation und der gewünschten Lichtstimmung abhängig.

Normalerweise habe ich im Wald die Belichtungskorrektur um 1/3 Blende erhöht. Wenn Schnee liegt und es sowieso schon sehr hell ist, kann es sinnvoll sein, die Belichtungskorrektur auf -1/3 oder weiter abzudunkeln. Wann das sinnvoll ist? Dann wenn du etwas länger belichten willst, eine möglichst große Blende verwenden willst und keinen Filter hast oder nutzen möchtest zum Beispiel.

Den Wald im Winter fotografieren

Das soll für den theoretischen Teil reichen. Statt noch mehr Theorie zeige ich dir lieber ein paar Bilder, die ich auf vergangenen Fototouren gemacht habe. Inklusive den Bilddaten wie Blende, Verschlusszeit und ISO versteht sich. Dazu schreibe ich, ob ich wirklich zufrieden bin mit den Bildern oder ob ich im Nachhinein etwas anders machen würde. Alles in der Hoffnung, dass es dir hilft, dich kritisch mit den Bildern und den Aufnahmeparametern auseinanderzusetzen und daraus zu lernen.

Und wie Ansel Adams schon vor vielen Jahrzehnten sagte, 50% des kreativen Prozesses finden im Darkroom (heute wohl eher in Lightroom) statt. Was das heißt? Dass du deine Bilder auch bearbeiten sollst. Um zu verdeutlichen, wie viel die Nachbearbeitung ausmachen kann, werde ich zu alles Bildern auch die unbearbeiteten Originale (RAW-Dateien) zeigen.

Äste im Schnee

Dieses Bild ist Anfang Januar 2021 entstanden. Der Kontrast des grünen Baumstamms, der weiße Schnee auf den Ästen und den orangenen Buchenblättern im Hintergrund ist mir sofort ins Auge gesprungen.

Metadaten: Canon Eos 80D mit Sigma 150-600mm Contemporary, Brennweite 275mm, Belichtung 1/320sek bei Blende f5.6, ISO 1600

Bei der Bearbeitung habe ich das Bild etwas gekroppt, um das störende, unscharfe Blatt oben rechts loszuwerden und den Baumstamm noch mehr in den Fokus zu rücken. Die Lichter und das Schwarz haben ich abgedunkelt, die Tiefen hervorgehoben, ebenso das Weiß. Um die braunen Buchenblätter und den grünen Baumstammmehr hervorzuheben, wurde die Sättigung von Orange, Gelb und Grün erhöht. Das gleiche gilt für die Luminanz dieser Farben.

Heute würde ich eindeutig darauf achten, dass die Iso nicht so hoch ist und auf eine längere Verschlusszeit ausweichen. Da ich aber zu faul war das Objektiv aufs Stativ zu schrauben, musste ich diese sehr kurze Verschlusszeit wählen, um überhaupt ein halbwegs scharfes Bild hinzubekommen.

Fazit: Hätte ich weiter reingezoomt und ein Stativ im Zusammenhang mit einem niedrigeren ISO-Wert benutzt, wäre das Bild sicherlich noch besser geworden.

Der Baumstumpf

Wurzel-2 Wurzel

Diesen Baumstumpf habe ich neben einem ziemlich zugewachsenen Forstweg entdeckt. Ich gehe sehr oft über Wege, die kaum noch benutzt werden. Ich fand den Farbkontrast zwischen dem hellbraunen Baumstumpf, dem weißen Schnee und den grünen Tannen sehr ansprechend.

Metadaten: Canon Eos 80D mit Tamron SP 17-50mm F2.8 DiII, Brennweite 50mm, Belichtung 1/6sek bei Blende f6.3, ISO 100

Mich stören etwas die Äste im Vordergrund des Originalbildes. Mit Photoshop kann man hier sicher etwas nachhelfen. In der Bearbeitung habe ich das Bild in Lightroom allerdings nur etwas gecropt, also zugeschnitten.

Die Lichter habe ich so weit heruntergedreht, wie es möglich war, die Tiefen und das Weiß etwas aufgedreht und das Schwarz wieder etwas vertieft. Außerdem wurde die Klarheit ein wenig heruntergedreht. Aber wirklich nur minimal. Bei den Farben habe ich nur ganz leicht die Sättigung von Orange hochgedreht, um den Baumstumpf noch mehr hervorzuheben.

Um den Baumstumpf liegt ein Radialfilter, um die Belichtung und Farbsättigung beim Rest des Bildes noch ein wenig herunterzunehmen. Damit wird der Fokus auf dem Baumstumpf noch weiter verstärkt. Den Farblook erhält das Bild dadurch, dass in der Rubrik Color-Grading die Schatten etwas blau eingefärbt sind und ich diverse Anpassungen in der Rubrik „Kalibrierung“ vorgenommen habe.

Fazit: Vielleicht hätte die Kamera noch etwas höher ausgerichtet werden können um den Vordergrund wegzulassen. Ansonsten gefällt mir das Bild an sich sehr gut.

Toter Riese

Als ich mit meinem Freund durch den Wald gefahren bin, ist mir dieser riesige tote Baum aufgefallen. Es war das erste Mal in den 6,5 Jahren, die ich hier wohne, dass ich ihn gesehen habe. Sofort war mir klar, dass ich ihn einmal fotografieren will. Und gleich am nächsten Tag hat sich mir die Gelegenheit geboten.

Der Wald, in dem ich meistens fotografiere, ist sehr groß. Und auch wenn hin und wieder ein Baum gefällt wird, so wird doch versucht, ihn so natürlich wie möglich zu belassen. Dazu gehört auch, tote Bäume, ob sie stehen oder umgestürzt sind, dort zu belassen. Dieser alte Baum, vermutlich eine Deutsche Eiche, war unglaublich alt als er starb. Am Boden hat er einen Durchmesser von sicherlich 1,2 Metern. Fotografiert wurde hier der obere Teil des Baumes.

Metadaten: Canon Eos 80D mit Tamron SP 17-50mm F2.8 DiII, Brennweite 25mm, Belichtung 1/60sek bei Blende f2.8, ISO 100

Das Bild habe ich in Schwarz-Weiß umgewandelt, da es in Farbe nicht ausreichend Kontrast aufweist. Bearbeitet wurde nur sehr minimal, die Lichter und schwarz runter, das Weiß und Tiefen etwas hoch. Auch die Belichtung wurde sehr leicht nach unten korrigiert.

Um den Baum noch etwas besser hervorzuheben, habe ich mit Hilfe eines umgekehrten Radialfilters die Belichtung an den Bildrändern noch etwas abgedunkelt. Das wars dann auch schon. Ich muss unbedingt im Sommer noch einmal hin und den Baum erneut fotografieren, wenn um ihn herum alles grün ist.

Fazit: Ich würde das Bild vermutlich nochmal genau so aufnehmen. Mir gefällt der Bildausschnitt sehr gut. Auch kommt das majestätische dieses Baumes noch immer gut zur Geltung. In Farbe allerdings verliert dieses Bild viel von seiner Wirkung.

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Winterbach

Schneebach-3 Schneebach

Dieses Motiv ist mir sofort aufgefallen. „Mein“ kleines Waldstück, in dem ich aktuell sehr gerne und viel fotografiere war noch völlig unberührt. Der Bach ist an dieser Stelle recht tief und fließt sehr ruhig. Daher konnte sich auch eine leichte Eisschicht auf dem Wasser bilden Der Kontrast mit dem leicht fließsenden Wasser und dem weißen Schnee auf den braunen Steinen gefiel mir so gut, dass ich angehalten habe und das Motiv einfach fotografieren musste.

Um länger belichten zu können, habe ich meinen ND Filter benutzt. Der Filter verändert aber etwas die Farben, alles wird sehr rötlich. Daher war auch einiges an Nachbearbeitung nötig. Dennoch bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

Metadaten: Canon Eos 80D mit Tamron SP 17-50mm F2.8 DiII, Brennweite 50mm, Belichtung 30sek mit ND Filter bei Blende f5, ISO 100

Mich hat der Ast am rechten Bildrand etwas gestört. Deshalb habe ich das Bild etwas gecroppt und ihn so eliminiert. Den kleinen Ast links habe ich ganz einfach weggestempelt. Um den Rotstich zu eliminieren habe ich bei diesem Bild vor allem den Weißabgleich angepasst. Neben den üblichen Anpassung wieLichter, Weiß etc. habe ich im Color-Grading etwas Blau über die Schatten gelegt. Das waren für dieses Bild im Grunde auch die wichtigsten Anpassungen.

Fazit: Ich persönlich mag das Bild sehr gerne. Das Motiv und die Farben passen sehr gut zusammen. Auch das Licht gefällt mir hier sehr gut. Von den hier vorgestellten Bildern ist es eindeutig mein Favorit!

Ich hoffe, dass dich dieser Beitrag ein wenig dazu inspiriert, dich intensiver mit deinen Bildern auseinanderzusetzen. Denn nur so kannst du lernen und dich weiterentwickeln. Was ist deine Meinung zu den Bildern? Wie hättest du sie aufgenommen und bearbeitet? Sag mir deine Meinung und hinterlasse einen Kommentar.

Allzeit bestes Licht wünscht dir

Deine Tanja

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12 Kommentare

  1. Liebe Tanja,

    persönlich finde ich das Fotografieren mit Schnee nicht immer so leicht. Bei uns gab es letztes Wochenende Eisregen und die Bäume sahen richtig toll aus. Die Äste waren so schön vereist, dass es wirkte als wären sie aus einer anderen Welt. Leider habe ich deinen Tipp mit der Gegenlichtblende für das Objektiv zu spät gelesen. Das hätte mir sicherlich so manche verschmierte Momente auf der Linse erspart. Auch der Schutzaspekt war mir gar nicht in den Sinn gekommen. Ich werde mir doch eine anschaffen.
    Dein Fazit am Ende jeder Bildbesprechung mag ich besonders gern. Denn das zeigt mir, dass du voll die Perfektionistin bist und gleichzeitig gibst du eine Anregung, wie es vielleicht noch besser werden kann.

    Liebe Grüße
    Mo

  2. Hallo,

    ich liebe Schneebilder. Aber von Bildern her sehr schwer. Wenn ich 30 Bilder mache, sind nur 2 gute dabei.
    Ich muss mit meiner Kamera so lernen und hoffe das ich irgendwann das hinbekomme.
    Danke für die Tipps.

    Liebe Grüße
    Julia

  3. Liebe Tanja,
    Da sind doch einige wertvolle Tipps dabei. Ich habe zum Beispiel häufig mit dem Gegenlicht zu kämpfen, da ich mich aber sonst recht wenig mit dem Thema Ausstattung auseinandersetze, wusste ich gar nicht, dass es Gegenlichtblenden gibt. Das wäre auf jeden Fall mal eine Anschaffung wert.
    Das Gegenüberstellen der bearbeiteten und unbearbeiteten Version mochte ich auch auf deinem anderen Blog schon sehr gerne, und auch, dass du die Metadaten mit uns teilst. So können Laien wie ich viel besser nachvollziehen, was man machen muss, um tolle Bilder zu bekommen.
    Liebe Grüße von Miriam

    • Hallo Miriam, Gegenlichtblenden kosten von Fremdherstellern meistens unter 10€, abhängig von der Größe. Sie helfen auf jeden Fall!

  4. Das sind wieder klasse Tipps. Einen Regenschutz für meine Kamera habe ich nicht, dafür bin ich zu sehr schön-Wetter-Fotograd 🤪 aber hier im Rheinland schneits eh so gut wie nie. Da muss man die Stunde die der Schnee dann liegt flott nutzen…

    • Ja, kenne ich, ich komme ja aus’m Ruhrgebiet. Schnee kennt man da meistens aus Bilderbüchern. 😉

  5. Deine Euphorie ist richtig ansteckend!
    Dieses Gefühl wenn man aufwacht und es geschneit hat gleich mit einer heißen Kanne Kaffee das Haus zu verlassen kenne ich sehr gut. Zu meinem Glück ist Denny genau so Schneeverrückt wie ich.
    Bei jedem deiner Artikel bekomme ich richtig Lust mir auch eine richtig gute Kamera mit Objektiven usw. zuzulegen, doch leider weiß ich das ich so gute Fotos wie du nie hinbekommen würde.
    LG
    Stephan von Blindfuchs.de

    • Hallo Stephan, leider hat der Schnee nicht lange gehalten. Aber wir hatten ja seit Dezember immer mal ein paar „weiße Tage“. Die habe ich auch gerne genutzt. 🙂

  6. Wir hatten in diesem Winter mehr Schnee als die letzten paar Jahre zusammen! Deshalb habe ich die Gelegenheit auch so oft wie möglich genutzt, um ein paar Fotos mit all dem Weiß zu knipsen. Leider war keine Zeit dazu, in den Wald zu gehen, wo wir auch so viele schöne Motive haben! Aber was ich beim Fotografieren im Winter auch immer schwierig finde, ist das schöne Weiß einzufangen. Mit Handy gelingt mir das selten, nur im Nachhinein mit der Bildbearbeitung, wo ich dann den Weißabgleich anpassen kann. Übrigens bin ich genau wie du! Störende Sachen werden rausgeschnitten oder weggestempelt 😉

    Liebe Grüße
    Jana

  7. Tolle Tipps! Wir fahren am Wochenende nach Murmansk, da kann ich die super gebrauchen. Bin mal gespannt, ob wir auch Nordlichter sehen, die sind ja phototechnisch auch eine Herausforderung…

  8. Ich muss auch sofort raus, wenn es mal geschneit hat. Zumal es so selten ist in unseren Breiten. Deine Tipps sind echt hilfreich. Der mit dem Akku kommt leider etwas zu spät. Meiner hat im letzten Winter den Geist aufgegeben, nachdem ich zwei Stunden fotografiert hatte. Ersatzakku Fehlanzeige. Aber ich hab draus gelernt. Nächstes Mal wird alles anders.:-)
    LG Renate von Trippics

    • Ja hoffen wir, dass auch der nächste Winter wieder Schneereich wird!


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